Katharina Opalka
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Institut für Hermeneutik in Bonn
Am Hof 1, 53113 Bonn
Zimmer 1.105
Tel.: +49 228 73-2200
Handy: +49 176 72248821
Email: katharina.opalkauni-bonn.de
Sprechzeiten:
Montag: 12 Uhr
Eine vorherige Anmeldung per Mail ist erforderlich.
Kurzbiografie
2004 | Allgemeine Hochschulreife am St.-Ursula Gymnasium Attendorn |
2005-2011 | Studium der Evangelischen Theologie in Marburg und Göttingen |
2007-2009 | Studentische Hilfskraft im Fachgebiet Systematik und Ethik in Marburg |
2008-2011 | Stipendiatin in der Grundförderung des Ev. Studienwerkes Villigst e.V.; Vorsitzende des Villigst Konvent Marburg |
2010-2011 | Studentische Hilfskraft im Fachgebiet Altes Testament in Marburg |
06/2011 | 1. Theologisches Examen, Abschluss: Diplom |
2011-2014 | Vikarin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers in Diekholzen, Söhre und Barienrode mit Ausbildung am Predigerseminar Loccum (u.a. Rhetorik, Personalführung, Lehrerfahrung und päd. Ausbildung an Haupt- und Berufsschule) |
12/2013 | 2. Theologisches Examen der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Hannovers |
Ab 02/2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Frau Prof. Dr. Cornelia Richter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Projekt: „Liberale Frömmigkeit“ |
Promotionsprojekt: Demut und Allmacht als Figuration und Haltung für die Gemeinde im Reich Gottes. Überlegungen anhand einer Relecture Albrecht Ritschl
Die Dissertation untersucht in einer Relecture der Theologie Albrecht Ritschls ausgehend vom "Standpunkt der Gemeinde" das Frömmigkeitsverständnis unter der besonderen Berücksichtigung der Rede vom "Reich Gottes". Diese Metapher der Macht wird dann mit der Rede von der "Liebe Gottes" in Beziehung gesetzt und auf Ritschls Frömmigkeitsverständnis bezogen, wie es sichn in "Demut, Geduld und Gebet" ausdrückt. Ausgehend davon wird die Demut als eine Haltung entwickelt, die eine Verarbeitungsstrategie von Macht- und Ohnmachtserfahrungen ist und der die christliche Figuration der Allmacht korrespondiert.
Mitgliedschaften
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- Seit 2013 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie
- Seit 2014 Mitglied der European Society for Philosophy of Religion
- Seit 2015 Mitglied der Luther-Gesellschaft